Termine

13. 05. 2024
Stefan Zweig Poetikvorlesung von Barbi Marković
22. 05. 2024
Anna Kim und Nava Ebrahimi. Poetiken
Anna Kim in der ÖGL
23. 05. 2024
Erweiterte Poesie: Über Ludwig Wittgenstein
Bendedikt Ledebur & Peter Rosei in der Alten Schmiede
13. 06. 2024
Erweiterte Poesie: Über Komplexität
Stefan Thurner & Peter Rosei in der Alten Schmiede
25. 06. 2024
Franz Schuh über Elias Canetti
Franz Schuh in der Alten Schmiede

Frühjahrsvorschau 2024

Von und mit Manès Sperber, Bernd Marin, Franz Schuh, Peter Rosei, Anna Kim, Peter Strasser, Barbara Frischmuth, Ursula Ebel, Holger Englerth, Nicole Kiefer, Hildegard Fraueneder, Nora Grundtner, Manfred Kern, Werner Michler, Clemens Peck, formatgebung und Erna Frank.

Herbstvorschau 2023

Von und mit Manès Sperber, Elisabeth von Samsonow, Bruno Munari, Rüdiger Görner, Sherko Fatah, Sven Hartberger, Gerhard Melzer, Karl Sierek, Heidemann/ Kupczynska/ Rauchenbacher, Holzer/ Schäfer und POEM.

Aktuelles

Auszeichnung
Zwischen Fakt und Fiktion
Wir freuen uns mit Anna Kim über die Verleihung des Veza-Canetti-Preises der Stadt Wien 2023: »Mit Anna Kim reiht sich eine neue, spannende Stimme in die Reihe der Preisträgerinnen. Ihre Fähigkeit, literarische Formen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu finden, wird so erneut wertgeschätzt. Nach den Nominierungen sowohl zum Deutschen als auch zum Österreichischen Buchpreis 2022 für den Roman ›Geschichte eines Kindes‹ wird nun auch der Veza-Canetti-Preis dazu beitragen, dass Anna Kims literarisches Werk angemessen gewürdigt wird.« (Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler)
Pressestimme
All das Vergangene …
»Der erste Band von Manès Sperbers ›All das Vergangene …‹ trägt den quasi archaisierenden Titel ›Die Wasserträger Gottes‹, beschreibt die Jahre 1905–1918 – und es ist das beste Buch dieser dreibändigen Jahrhundert-Autobiografie. Die ursprüngliche Faszination der Kindheit wird von essayistischen Reflexionen behutsam durchzogen und immer wieder zurecht gerückt. Sogleich findet Sperber wieder in seine ganz und gar unverkitscht erzählte Kindheitslandschaft zurück. Und es sind die aphoristischen Einschübe, die das Buch so groß machen, wenn Geschichte und Mythen aufeinanderprallen und der Erzähler sein Eigenes, das Judentum überhaupt, und dessen Auserwähltheit, bedenkend feixt.« (Erich Klein, Ö1, Ex libris, 4. Feber 2024)
Pressestimme
Werner Kofler Werkausgabe

»Es sind vielgestaltige Arbeiten voller literarischer Raffinesse und poetischem Eigensinn, widerständig und engagiert, phantasievoll und betörend. In ihren besten Momenten entdeckt man darin literarisches Neuland – und es zu betreten wird zum bleibenden Erlebnis.« (Peter Henning, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 6. Feber 2024)